
Titelfoto: „Ski-Artistik am Piz d’Idiot“ von Flora Jörgens
Editorial
Liebe Freunde, Kollegen, Medienschaffende,
ihr wollt zu Weihnachten Schnee? Und in dieser aktuellen Misere eine Zeitreise machen? Vielleicht in die 80er Jahre? (Oder fotografisch noch weiter zurück in die 70er …?)
Wir nehmen euch mit – bzw. der Schriftsteller Stefan Wimmer holt euch ab und bringt euch in „Die weiße Hölle vom Fuxnhof“ , frisch gefallen wie Neuschnee im „Blond Verlag“ . Und eine „der schönsten Hymnen an das Jungsein, die Partys und den König Alkohol“. Wir stimmen zu. Denn wie heißt es dort auch: „Das Innere Tier in dir muss Heimat finden“…
Damit ist der Ton gesetzt, und ihr ahnt, wohin die Reise geht: „Keine Glättung weit und breit, keinerlei Filter, nichts“, so eine aktuelle Rezension in der Süddeutschen Zeitung (SZ) .
Alle, die schon länger die Abenteuer der Kajal- Clique in München verfolgen – wir beschritten ja bereits gemeinsam die „12. Leidenswege nach Pasing“ und es gab aus „Lost in Translatione“ Auszüge in der Escapade Juli/ August 2024 – dürfen sich nun auf den dritten Teil der Trilogie freuen, die im Winter 1986 spielt. Da geht es nun wild weiter rund auf dem Hormonkarussell der Freunde Roderick Thorwald, Michi Meinhoff sowie Stefan Wimmer als der „Belesene“ himself sowie stets begleitend der unvermeidliche Deibel….
Wir schenken euch hier ein paar Auszüge aus der gar lustigen und von Stefan genial beschriebenen Pubertätshölle – das alles flauschig flankiert von Fotografien, die Flora ziemlich genau 10 Jahre zuvor (Winter 1975/76) zwar nicht auf dem Fuxnhof, dafür aber auf dem „Watsch’n Hof“ in Bayern schoss. Mit ganz eigenen Impressionen.
Ab auf die Piste.
Eure,
Silke Vogten und Flora Jörgens

Foto: „Pistenoutfit?“ von Flora Jörgens
Die weiße Hölle vom Fuxnhof
Verbalerotik
Böswillige Zungen behaupten, die Kajal-Clique sei nur im Sommer aktiv gewesen, zu einer Zeit, als die Sonne auf den Münchner Westen brannte und die Glutwinde über den Waldschwaigsee zogen. Doch keine Behauptung könnte falscher sein. Auch im tiefsten Winter, zwischen Blizzards, Triebschnee und Lawinenkegeln herrschte die Kajal-Clique. Und sie herrschte mit majestätischer Pracht. Daran kann kein Zweifel sein. Doch dies war nicht immer so gewesen, denn die winterlichen Ruhmestaten der Kajal-Clique begannen erst im Januar 1986, unter schwierigsten Vorzeichen.
Es war nämlich das erste Mal für uns, die Klasse 11c, dass wir ins Skilager fahren sollten (die beiden Jahre zuvor waren die Skilager wegen diverser Verwicklungen ausgefallen), und auch die Planungen für 1986 gestalteten sich höchst kompliziert. Anfang Januar nämlich teilte das Direktorat des Karlsgymnasiums den Schülern mit, dass fürs kommende Skilager nicht Herr Zantner als begleitender Lehrer vorgesehen sei, sondern – völlig überraschenderweise – Dr. Bärbichler, unser Griechisch- und Lateinlehrer. Bärbichler selbst bekräftigte dies alsbald zwei Tage später, als er, mit seinem struppigen Rauschebart und den zornigen Augenbrauen einem überdimensionalen Waldschrat ähnelnd, vor die Klasse trat und in seiner üblichen grantigen Art verkündete:
»Wie ihr vielleicht scho’ g’hört hobts, bin i des’ Jahr euer Bezugspunkt im Skilager!« Bärbichler machte eine Pause und sah witternd mit seinem gezwirbelten Bart in die Klasse. »Deswegen hier kurz a Lagebericht! I hob heut morgen mit’m Fuxnhof telefoniert, und die Wirtin hod mer mit’teilt, dass’ ’s im Augenblick dreizehn Grad minus hod im hinteren Tal! Warme Kleidung is oiso a Pflichtsach’! Da steht jeder in der Verantwortung! Da heißt’s Augen offenhalten! Doch des is no’ ned ois!«
(…)
Das kleine Latinum
Am Morgen des 28. Januars schleppte ich also meine gesamte Skiausrüstung samt Rucksack mit der Kraft meines dürren Körpers zur Bushaltestelle in der Blumenau. Meine Bewegungen auf dem Weg zur Haltestelle waren dabei ausgesprochen eckig und abgehackt. Wie ein Roboter schob ich mich vorwärts und brach unter der Last meines Equipments fast zusammen.
Mein Vater hatte mir angeboten, einen Teil des Gepäcks tragen zu helfen, doch ich hatte abgelehnt, aus triftigen Gründen: Mein Vater war nämlich (als Spross einer Arbeiterfamilie, der niemals ein Gymnasium besucht hatte) extrem stolz auf den Status seines Sohnes als Gymnasiast, was regelmäßig zu höchst kompromittierenden Situationen führte: Im letzten Pfingsturlaub beispielsweise hatte mein Vater im Hotel-Aufzug die Mutter eines Mädchens angesprochen, in das ich zwei Wochen lang verliebt gewesen war, und zu ihr gesagt (das Mädchen stand daneben): »Guten Morgen, Frau Soundso! Was für a schöner Tag! Hob i Eana scho’ erzählt, dass mei’ Sohn des kleine Latinum hod? Ich bin mir jetzt ned ganz sicher, aber… – Ähem! Ähem! Hüstel-Hüstel! – …hod des Ihr Tochter auch?«
Und ein anderes Mal, als wir, die Kajal-Clique, am Pasinger Bahnhof von der Polizei hops genommen und für fünf Stunden auf die Polizeiwache verbracht worden waren, weil wir einen defekten MVV-Fahrkartenautomaten »ausgenommen« hatten, trat mein Vater in die Polizeidienststelle und rüffelte den diensthabenden Polizisten: »Sie, Herr Wachtmeister, gell! Des glaub i fei ned, dass sich die Vorwürfe gegen mein’ Sohn erhärten lassen! Mei’ Sohn hod nämlich des kleine Latinum! Des wissen S’ fei scho’! Hod des Ihr Sohn auch?«
Ich hielt es daher für riskant, meinen Vater zum Parkplatz des Karlsgymnasiums mitzunehmen (wo es möglicherweise zu ähnlichen Szenen gekommen wäre, gerichtet an Schüler der fünften Klasse). Deswegen hatte ich ihm seine Hilfe untersagt und schleppte jetzt mein Gepäck alleine zur Bushaltestelle, um zur Schule zu gelangen, wo sich die Skilager-Teilnehmer am Parkplatz treffen sollten.
(…)
Jeffrey 5 am Steuer
Als wir vorm Fuxnhof ankamen, war es bereits später Nachmittag. Wir machten uns bereit, auszusteigen, und gerade als wir aufstanden, passierte etwas Phantastisches: Forghe hatte uns alle angewiesen, noch einen Augenblick im Bus zu warten, damit die Schüler des oberen Bereichs vor uns aussteigen konnten, und wie wir in dem – vom Schummerlicht beleuchteten – Gang herumstanden, sahen wir Eva, Astrid und Suse die Bus-Treppe herabkommen, alle drei sehr cool, alle drei in Thermo-Hosen, flotten Ski-Anoraks und Moonboots (vor allem Astrid sah mit ihrer Daunenjacke wie ein arktisches Schneehäschen aus), und jetzt kommt’s: Als die drei sich bei uns vorbeidrückten, grüßten sie uns, und nicht nur das! Eva schob sich ihre Gräfinnenbrille auf die Nasenspitze, sah uns an und sagte: »Hi allerseits, na?!«, und auch Astrid und Suse lächelten und sagten: »Hallo!«
( …)
Gib dem Braunbären, was des Braunbären ist!
»Wieso schleppst du immer diese Trauermiene mit dir rum?«, fragte Eva, plötzlich ernst, so wie ich zuvor Zwenger gefragt hatte, wieso er im Unterricht immer so schweigsam war.
»Ich weiß nicht…«, sagte ich. »Das haben mich schon öfters Leute gefragt… Wahrscheinlich kommt’s daher, dass ich immer das Gefühl habe, die Dinge laufen nicht so, wie sie laufen sollten. Oder, wie ein zeitgenössischer Philosoph gemeint hat: Weil die ganze Welt Mogel ist…«
In diesem Augenblick sahen wir, wie unter uns auf der Piste Seppi von Betzenstein mit seinen Kompagnons die schwarze Abfahrt herunterheizte, gellende Pfiffe ausstieß und beim Überholen anderer Skifahrer irgendetwas schrie von wegen: »…Hindernisse freeeeßeeen!«
»Dieser Seppi von Betzenstein…«, sagte ich und blickte nach unten. »Ich werd aus dem nicht schlau! Was hältst du von dem?«
Sofort bereute ich, dieses Thema überhaupt angesprochen zu haben. Denn es brachte nichts, Frauen auf Rivalen oder Gegenspieler anzusprechen. Frauen besaßen so gut wie nie einen inneren Kompass, der sie vor Gockeln, Filous, Hochstaplern und Großmäulern schützte, und mit Klagen kompromittierte man sich nur selbst. Doch Eva lachte und nölte:
»Ach ja, der Seppi… Der ist schon ganz nett. Vielleicht ’n bisschen poppermäßig, aber bei dem herrscht immer ’ne gute Stimmung!«
»S-o-o-o-o, gute Stimmung!«, sagte ich.
»Er kommt sich halt ’n Tick zu toll vor…«, sagte Eva.
Dann drehte sie sich zu mir herum, rutschte an mich heran und näherte ihr Gesicht meinem Ohr. Mit den Fäustlingen griff sie um meine Ohrmuschel und flüsterte:
»Dem sei Worscht hot drei Zippel!«
»Was?!«, fragte ich perplex.
Eva blieb mit ihrem Gesicht nahe an meinem Ohr und hauchte wieder den Satz hinein, fast wie einen Code:
»Dem sei Worscht hot drei Zippel!«
(…)

Foto: „Der Watsch’n Hof in Bayern – Spaß auf allen Etagen“ von Flora Jörgens
Quod Licet Jovi, non Licet Bowie
Ja?! Jetzt is eh schon alles egal!«, sagte Roderick später im Gang, fuhr sich verwirrt durch seine Haare und streckte die Zunge in Abscheu und Blödelei heraus. »Jetzt können wir die Mädchen auch gleich zu uns einladen! Jetzt heißt’s: Morituri te salutant, ja?! Unser Schulruin ist antizipiert.«
»Ganz deiner Meinung!«, sagte ich. »Jetzt ist eh schon alles wurst!«
Ich liebte Roderick, weil er Eier hatte. Schon als ich ihn das erste Mal sah, war er wild entschlossen. Er stand auf der Tanzfläche einer Party und zuckte kompakt und dick herum zu einem Lied namens Intox Politox, mit seinen wirren Haaren und den abgehackten Bewegungen gefährlich wie ein Springball. Er lief als einziger des Jahrgangs 2000 Meter in 7:55 Minuten, und war berühmt dafür, schon einmal mit einem Mädchen Petting gemacht zu haben. Dann lernten wir uns mittags am Bahnhof kennen, bei einer Leberkässemmel vom Vinzenzmurr, und unterhielten uns über Platten. Dies bildete den Grundstock unserer Freundschaft, und seitdem waren die Leberkässemmeln vom Vinzenzmurr für mich heilig. Als meine Eltern mich einmal fragten: »Wen wirst du später heiraten?«, antwortete ich: »Roderick.«
Jetzt im Gang wandte ich mich an Meindorff und fragte:
»Was sagst du zur Problematik?«
»Ich bin DABEI! Ich bin DABEI!«, rief Meindorff aufgekratzt. »Wo’s gegen Tyrannei geht, bin ich DABEI!«
(…)
Katerstimmung
Am nächsten Morgen kam es noch dicker. Als wir um 7 Uhr früh von Forghes Kuhglockengebimmel geweckt wurden, herrschte draußen vorm Fenster dichtes Schneetreiben. Chaotische Flocken wirbelten im Morgengrauen umher, ein Himmel war nirgends zu sehen. Auf dem Weg hinunter zum Frühstückssaal hörten wir auch schon die News, die wir uns aus den Unterhaltungen unserer Mitschüler zusammensetzen konnten: In der Nacht war so viel Neuschnee gefallen, dass sowohl das Skigebiet als auch die ins Tal führende Straße vorübergehend gesperrt blieben, wegen akuter Lawinengefahr. Geschuldet dieser Tatsache hatten Bärbichler und die Lehrer einen pistenfreien Tag ausgegeben, den wir (so ihr Vorschlag) mit Gesellschaftsspielen und Sozialkontakten füllen sollten, was zunächst mal ganz vernünftig klang.
Doch als Roderick, Meindorff und ich den Frühstückssaal betraten (Zwenger und Deibel säumten noch oben im Zimmer), bemerkten wir, dass an diesem Tag eine ganz besondere Atmosphäre herrschte: Eine fast schalltote, onirische Stille, in der jedes Geräusch verschluckt blieb und die Blicke des gesamten Saals auf uns lasteten. Während wir zum Buffet gingen, schritten wir förmlich wie auf Watte. Dann plötzlich, auf der Höhe des Buffets, hub ein leises Flüstern und Wispern an. Roderick, Meindorff und ich setzten uns befremdet an unseren Stammplatz, als das Zischeln und Wispern anwuchs, untermalt jetzt auch von einem Tuscheln und Kichern.
Erst als wir uns mit einem Ruck umdrehten, erstarben die Geräusche, und viele Schüler legten blitzschnell ihre Hand vor den Mund. Doch sofort, als wir uns wieder unseren Marmeladen-Semmeln zuwandten, hub das Hintergrundgemurmel von neuem an, und jetzt kam auch noch ein drittes Element hinzu: Ein Höhnen und Prusten, als ob hinter unserem Rücken Zoten gerissen würden! Und als wir uns abermals umdrehten, konnten wir gerade noch pfeilschnell erspähen, wie Kuhlbrook, Blacha und Hillewick, aber auch Schüler wie Gerber und Paskowitz sonderbare Pantomimen vollführten, von diesen aber sofort Abstand nahmen, als unsere Blicke sie trafen.
(…)
Die Schriften erfüllen sich
Ich wartete zunächst bei der Treppe, bis sich auch noch die letzten Schüler im Gang zerstreut hatten. Dann schlich ich mich die Stufen hoch, glitt mit geradezu huibu-hafter Wesenlosigkeit über die Holzbohlen, spähte um jede Ecke und jeden Sims und betrat den Flur des 1. Stocks. Schon mehrere Meter, bevor ich zu den Lehrerzimmern gelangte, vollführte ich Zeichen des Dämonenbanns und mied die gesamte Türzeile, indem ich mich an der gegenüberliegenden Wand entlang presste. Dann gelangte ich in den Trakt der Mädchen, wo ich nach etwa 20 Metern leise und hastig an die Tür pumperte, deren Nummer ich in- und auswendig kannte. Eva öffnete, wie zuvor in Strumpfhose und dem Sweatshirt mit der Aufschrift No. 1 und zog mich an der Hand herein. Dann verschloss sie die Tür und sagte, nachdem ich gegen ein Möbel gestoßen war:
»›A bisserl leiser, Minnelli, gell‹!«, ein Satz, der ebenfalls von Bärbichler stammte.
Eva nahm mich an der Hand und führte mich zu ihrem Stockbett.
(…)

Foto: „Die Watsch’n Hof Clique“ Flora Jörgens
Die Künstler/ innen dieser Ausgabe:
Stefan Wimmer, geboren 1969 in München, Journalist und Schriftsteller. Von ihm erschienen u.a. „Die 120 Tage von Tulúm“ und „Der König von Mexiko“, er erhielt 2010 den ersten Deutschen Radiopreis für die beste Sendung, ein dreistündiges Radio-Feature über den mexikanischen Bolero und war 2011 (u.a. mit Herta Müller) Ehrengast auf der Internationalen Buchmesse in Guadalajara.2019 begann Wimmer eine Roman-Trilogie über das München der achtziger Jahre, eine Saga rund um die „Kajal-Clique“, eine Gruppe von vier befreundeten Schülern am Karlsgymnasium München-Pasing. Über den ersten Teil der Trilogie, „Die 12 Leidensstationen nach Pasing“, schrieb Benedict Wells: „Gott, ist das gut! Wenn das kein Kultbuch wird, weiß ich auch nicht.“. Die SZ nannte es „ein verdammt gutes Buch“. Wimmer selbst sieht seine Trilogie im Stile von Helmut Dietls „Münchner Geschichten“. Der zweite Band, der Roman Lost in Translatione , erschien 2024 im Blond Verlag, München. Und die hier präsentierten Auszüge sind aus dem 2025 wieder im Blond Verlag erschienen“ dritten Teil Die weiße Hölle vom Fuxnhof . Seht dazu gerne auch die Rezension, die dazu kürzlich in der SZ erschien. Fazit: Aus der Zeit gefallen und saukomisch … Recht hammse!
Flora Jörgens ist für die Fotos dieser Ausgabe, ja… verantwortlich, aber nicht haftbar. Wo sie selbst im Bild ist, bleibt die Urheberschaft ungekärt. Das persönliche Erinnerungsalbum entstand allerdings nicht in den 80ern, sondern im Winter 1975/1976, also genau vor 50 Jahren. Auch dort, im Watsch’n Hof in Bayern war’s a Mords-Gaudi mit einer Clique, deren männlicher Teil sich jahrzehntgerecht Schnäuzer sprießen ließ oder, wie der Junge mit der Karo-Kappe, mindestens so aussah, als sei man Rod Stewarts Nachfolger bei den Faces. Jedenfalls, wenn man was auf sich hielt. Ebenso wie im „Fuxnhof“ bei Stefan Wimmer wurden des Abends Getränke aller Art wahllos konsumiert, wobei der dortige Stroh-Rum eine besondere, und das jugendliche Alter der Akteur:innen gar keine, Rolle spielte. Deshalb sind der Watsch’n Hof und die Akteure hier pseudonymisiert bzw. ungenannt. Auf der Piste am nächsten Tag hieß es damals noch nach nächtlichen Trink- und Rauchgelagen „come as you are“: adäquate Skikleidung war aus Stil-Gründen ein No-Go, von Mützen hielt man gar nichts, Helme trugen Fahrer – wenn überhaupt – auf dem Motorrad. Immerhin war der Idioten-Hügel vorm Haus (hier: Piz d’Idiot) nicht unbezwingbar. Aber manchmal hat er doch gezeigt, was in ihm steckte, und so trug die Fotografin ihre einzige Sportverletzung in 50 Jahren davon: eine Knöchel-Prellung.
