aus einer Ausstellungsankündigung in englisch):„…Pittasch, geb. 1990, beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Wunsch nach – und der Einschränkung von – Freiheit. Während filigrane Tuschezeichnungen sich mit Situationen der ständigen Beobachtung und Bewertung von außen auseinandersetzen, greifen kräftige Acrylgemälde die daraus resultierenden Träume und Sehnsüchte auf. Einige Werke scheinen dem Gefühl zu entspringen, nirgendwo dazuzugehören, niemanden zu kennen, endlos zu suchen. Und doch fordern die Bilder den Betrachter dazu auf, der Angst und den Einschränkungen zu entkommen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.“ Mehr unter www.julia-pittasch.de